Sommerstauden – Die Farbtupfer im Garten

Der Sommergarten erblüht in vielen verschiedenen Farben und Formen. Verantwortlich dafür sind die Sommerstauden. Unzählige Arten unter ihnen machen auf jedem Standort eine schöne Bepflanzung möglich und jeder gärtnerische Geschmack kann mit ihnen getroffen werden.

In Form, Farbe, Wuchshöhe und Ansprüchen unterscheiden sich die Stauden in mannigfaltiger Weise, so dass beim Gärtner keine Wünsche und Bedürfnisse offenbleiben. Damit man aber die ungetrübte Freude an diesen wunderbaren Pflanzen genießen kann, ist es gut, wenn man zuvor mit Bedacht auswählt. Insbesondere, was den Standort angeht. Plant man clever danach, welche Sommerstauden wann ihre Blüte entfalten, kann man sich sogar über den ganzen Sommer hinweg an einem abwechslungsreichen und immer beblühten Garten erfreuen.

 Sommerstauden für verschiedene Standorte

Sommerstauden sind für jeden Standort erhältlich. Ob heller Platz oder eher dunkel, warm oder kühl, durchlässiger, feuchter, karger oder lehmreicher Boden lässt sich immer die richtige Staude finden. Auch im Hinblick auf die Wuchshöhe von bis zu etwa 1 Meter Höhe, manchmal sogar noch höher, lassen sich unter all den schönen Pflanzen gezielt die beliebtesten auswählen. Viele von ihnen können auch im Topf arrangiert werden, was natürlich das Setzen origineller Akzente, beispielsweise am Wegrand, ermöglicht. Eine solche Staudenpflanze ist der Rittersporn.

Stauden für Sonnenplätze

In einem vollen Lila, in zartem Rosé oder in elegantem Weiß kann er sowohl im Topf, wie auch im Boden angepflanzt werden. Mal nur in einer Farbe oder in einem schönen Mix. Der Rittersporn gehört zu den Stauden, die am liebsten die volle Sonne mögen und bei guten Bedingungen sogar mit zwei Blütezeiten im Jahr belohnen können.

Der Rittersporn erreicht zwischen 1 und 2 Meter an die Höhe und gehört somit auch zu den großen Stauden. Möchte man weniger in die Höhe bepflanzen aber auf phantastische Akzente nicht verzichten, ist das Alpen-Edelweiß mit seiner Wuchshöhe von bis zu 15 cm ideal. Seine weiß-silbrigen Blüten sind klein, aber sehr, sehr fein.

Die Blütezeit liegt im Juni und Juli. Unbedingt erwähnenswert ist auch der Island-Mohn. Er kann im Winter bis zu 20 Grad Minus strotzen und im April und Mai mit seinen zarten Blüten in Weiß, Gelb und Orange erfreuen. Doch dies sind nur wenige Beispiele und darum empfehlen wir Ihnen, sich einmal das reichhaltige Angebot der Sommerstauden näher anzuschauen.

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