Erholung im eigenen Garten – Die besten Tipps

Der eigene Garten ist das persönliche Naherholungsgebiet direkt vor der eigenen Haustür. Die Statistik zeigt, dass gerade die Gärten in Deutschland zwar nicht park ähnliche Dimensionen annehmen, jedoch eine beachtliche Größe besitzen. Fast ein Viertel aller Gärten sind zwischen 400 und 700 m² groß. Das ist innerhalb Europas ein echter Spitzenwert!

Genug Platz also, um sich in der grünen Oase zu erholen. Doch nicht wenige der Gärten werden kaum oder überhaupt nicht zur Erholung verwendet. Dabei bestehen zahlreiche Möglichkeiten, den Garten mit wenig Aufwand auch für das Freizeitvergnügen zu nutzen. In welcher Form der Freude am eigenen Garten nachgegangen wird, hängt natürlich von der persönlichen Einstellung ab. In der Regel werden die unbebauten Grundstücksflächen mehrheitlich als Nutz- oder Freizeitgärten verwendet.

Nutz- und Freizeitgärten

Der Nutzgarten mit Beeten, Sträuchern und vielleicht auch Bäumen dient vorrangig der Erzeugung von Früchten, Kräutern und Gemüse. Das bedeutet nun keineswegs, dass hier die Erholung zu kurz kommen muss. Der Anbau und die Pflege von Kulturpflanzen können sehr entspannend sein und bringen zudem einen schmackhaften Nutzen. Trotzdem sollte zumindest eine Bank nicht fehlen und vielleicht ebenso ein Springbrunnen. Kleine Wasserspiele besitzen gerade in einer grünen Umgebung einen anziehenden und angenehmen Charakter. Vielleicht ist sogar Platz für eine Hängematte, ein Utensil, das sich im Freizeitgarten so richtig gut macht.

Gemüse im Hochbeet

Ein nur für die Erholung angelegter Garten benötigt vor allem eine Spielwiese beziehungsweise eine große Rasenfläche. Am besten macht sich dabei ein strapazierfähiger Rollrasen, den es beim regionalen Produzenten sogar in Stadionqualität gibt. Auf derartig trittfestem Gras lassen sich die unterschiedlichsten Spiele abhalten. Eines davon ist für die Erholung im Freundeskreis ganz besonders geeignet und bewährt sich darin bereits seit Jahrhunderten. Es handelt sich um Boule oder auch Boccia. Ein Freizeitsport, wie gemacht für den eigenen Garten, der es zudem zulässt, während seiner Ausübung gemütlich ein Glas Wein oder anderes zu genießen.

Wasser im Garten – Entspannung pur!

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Gerade an den heißen Sommertagen sehnt sich der Mensch nach erfrischendem Nass, nur befindet sich dieses oft genug recht weit entfernt und kann noch weitere Nachteile mit sich bringen. Steigt die Temperatur auf über 25 Grad Celsius, beginnen sich die Liegeflächen der Freibäder und Baggerseen nämlich zu füllen. Auch im Wasser selbst wird der Platz mitunter so eng, dass durchaus Vergleiche mit Sardinendosen herangezogen werden können. Dazu kommt die Anfahrt, eventuell inklusive Stau und fast garantiert mit einer mühseligen Parkplatzsuche verbunden.

All diese Mühsal für nur wenige Stunden Freizeit am Wasser lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise umgehen: der eigene Garten wird einfach selbst zum Freibad gemacht. Dazu muss nun kein Bagger anrollen, um etwa die Grube für einen Schwimmteich oder einen betonierten Swimmingpool auszuheben. Mit einem Aufstellpool lässt sich das Schwimmbad im Garten in kürzester Zeit realisieren und das zu einem Preis, der sich schon durch den Wegfall von Spritkosten, Eintrittsgeldern sowie überteuerten Speisen und Getränken in kürzester Zeit amortisiert. Aufstellpools gibt es dabei in verschiedenen Größen und Varianten. Günstige Modelle sind zum Beispiel unter www.intex-poolstore.de erhältlich.

Den Urlaub nach Hause holen

Wenn nun schon das Wasser in Form eines Aufstellpools vorhanden ist, lässt sich der Garten im Weiteren zur Mini-Urlaubsdestination ausbauen. Eines der wichtigsten Utensilien ist hierbei natürlich eine Sonnenliege. Diese muss im eigenen Garten sogar noch nicht einmal mittels Badetuch reserviert werden. Allerdings darf die Beschattung nicht fehlen. Gerade wenn der Körper die starke Sonneneinstrahlung noch nicht gewohnt ist, sollte unbedingt ein Sonnenschirm für Schutz sorgen.

Ampelschirm / Sonnenschirm

Es ist natürlich immer eine Frage des persönlichen Empfindens, in welcher Weise der Garten gestaltet wird, um die Erholung darin perfekt zu machen. Vielleicht ist es ein Strandkorb, der das Bild abrundet oder eine bequeme Hollywoodschaukel. Auch das leibliche Wohl sollte nicht vergessen werden. Etwa durch einen Barbecue-Grill, der für gemütliche Grillabende mit der Familie oder Freunden sorgt.

Der Garten – Den Alltag abschalten

Der eigene Garten sollte auf jeden Fall ein Ort sein, welcher der Seele einen Ausgleich zu den Zwängen und Erfordernissen des täglichen Lebens bietet. Das lässt sich heute mit recht geringen Mitteln realisieren. Die Attribute, die man zum Beispiel aus seinen Urlauben lieben gelernt hat, im eigenen Garten nachzuempfinden, ist sicher kein schlechter Weg der Gartennutzung.

Quelle: statista.com

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